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„Ich traue mich endlich, meine Beine zu zeigen.“

Mandy ist seit 21 Jahren mit ihrem Mann Eltjo zusammen, den sie seit ihrer Kindheit kennt. Gemeinsam haben sie drei Söhne im Alter von acht, sechs und vier Jahren. Mandy hat Schoevers gemacht und managt jetzt ihre Familie. Eine anspruchsvolle Aufgabe, aber eine bewusste Entscheidung. Womit Mandy auch beschäftigt ist, ist Sport. „Mindestens dreimal pro Woche Fitness, dazu spiele ich Tennis und Hockey. Ich finde das herrlich, aber ich mache es auch, um in Form zu kommen und zu bleiben.“

Droombroek

Mandy trägt sehr viele Röcke, weil gut passende Hosen für ihre Figur schwer zu finden sind. „Ich habe das sogenannte ‚Reiterhosenmodell‘, dadurch sitzen Hosen zu eng an meinen Oberschenkeln, während ich genügend Platz um meine Taille habe.“

Ihr Traum ist es, eine schöne Jeans zu tragen. „Meine Traumhose habe ich ganz genau im Kopf. Deshalb schaue ich sie mir auch immer bei anderen Frauen an.“

Angst

Warum Mandy noch nie zuvor eine Fettabsaugung hat machen lassen, liegt nicht nur an dem finanziellen Aspekt, sondern auch an ihrer Angst vor der Operation. „Es gibt so viele Kliniken in den Niederlanden, welche wählt man, und bei welcher weiß man, dass man in guten Händen ist.“ Mandy darf vor allem nicht daran denken, dass während der Operation etwas schiefgehen könnte, nur weil sie so gerne eine Hose tragen möchte und schöner aussehen will. Aus diesem Grund hat sie in der Bergman Klinik Gespräche mit einem persönlichen Coach geführt. Dies ist jemand, der Klienten begleitet, die wie Mandy zum Beispiel Ängste vor der Operation haben.

Persönlicher Coach

Mandy hatte vor allem Angst, dass während der Narkose etwas schiefgehen könnte. „Wenn man krank ist, hat man keine andere Wahl, als unter Narkose zu gehen. Ich habe mich bewusst dafür entschieden.“ Auch hatte Mandy Zweifel, ob sie die Operation überhaupt durchführen lassen sollte, weil Menschen in ihrer Umgebung es nicht für notwendig hielten. Zum Glück hat Mandy viel aus dem Gespräch mit dem Personal Coach mitgenommen. „Sie hat mir das Vertrauen gegeben, die Operation durchzuführen und vor allem auch das Gefühl gegeben, dass ich das für mich selbst mache.“

Nach der Operation

Die Operation hat Mandy letztendlich hundertprozentig positiv überrascht. „Zwei Tage nach der Operation saß ich schon mit meiner Mutter auf einer Terrasse und trank Kaffee!“ Etwas, das sie sich vorher nie hätte vorstellen können. Ihre Beine waren zwar etwas empfindlich, aber schmerzhaft würde sie es nicht nennen. „Ich bin auch eine Kämpferin, ich teste immer, wie weit ich gehen kann. Wenn es zu weit war, wurde ich schon zurückgepfiffen.“

Das Ergebnis

Mit dem Ergebnis ist Mandy sehr zufrieden. „Der Arzt war sehr zufrieden, also habe ich nichts zu beklagen. Man bleibt selbst immer kritisch, aber ich traue mich jetzt endlich, meine Beine zu zeigen!“ Natürlich hat Mandy bereits die notwendigen Hosen angeschafft.